KC Stramme Kugel

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» Kegelvater-Historie


» KC Stramme Kugel – wir saufen im Rudel (Jahresbericht 2009)

Die Stramme Kugel ist 5 Jahre alt,
und macht schon andere Vereine kalt,
an das können auf der Bahn,
kommt keiner so schnell an sie rahn.

Und Heute auf der Mitgliederversammlung,
da ruht die Kugel, da läuft das Bier,
da wird gesoffen ohne Verhandlung,
darum sind Heute alle hier.

Mit Essen und Trinken kennen wir uns aus,
immer beim Kegeln alle vier Wochen,
geht’s rund mit saus und braus,
da braucht keiner auf das wenige Geld zu pochen.

Giselas Gaumenfreuden hat uns das Essen beschert,
und das ist doch einen kleines Loblied wert.
Doch das wichtigste, das haben wir nötig,
sind die Getränke aus dem Hause Fröhlig.

Doch hin oder her mit dem Gelaber
Kommen wir nun zum eigentlichen Punkt
Der Bericht von mir ist kein saurer Rababer
Sondern bringt uns hoffentlich ne frohe Stund.

Schauen wir mal auf das letzte Jahr,
so ist zu erkennen der Erfolg, ganz klar.
Neben zwei neuen Gleichgesinnten,
gab es so manches Bier in den Hubertuspinten.

Und vom 1. April bis hin zu Welladick
Die meiste Zeit waren im Verein alle dick.
Im zweiten Halbjahr verloh etwas der Elan,
doch in 2010 fängt alles wieder von vorne an.

Doch ich weiß zu berichten von jedem hier ein Satz,
und das wir peinlich vom Fuß bis zur Glatz.
Mir blieben die Missetaten nicht verborgen,
so macht sich jetzt mach einer richtige Sorgen.

Anzufangen ist ja wohl beim Kegelvater,
der hatte wohl das ganze Jahr über einen Kater,
viel gewollt und nichts geschafft,
da darf er Heut bluten aus vollem Saft.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Als nächstes ist zu berichten,
von Schriftführer Pumi und seinen Pflichten,
essen und saufen da ist er dabei,
doch beim Schreiben ist es noch ein rohes Ei.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Christoph, das ist unser Webmaster,
doch weniger im Web als eher der Master,
Beim Kegeln ein zuverlässiger Leidensgenosse,
die Hompage aber ist wohl eher in der Gosse.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Pauti unser Sorgenkind,
ist er nur selten so schnell wie der Wind,
glänzt er doch gerne mit Abwesenheit,
doch ist er da sorgt er für Heiterkeit.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Das Unschuldslamm Maximilian,
geht am liebsten an Bier und Zigaretten dran,
ihm bleibt in der Regel nichts verborgen,
doch ohne Taten heißt nicht ohne Sorgen.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Bömki, und das sage ich nicht ohne Hohn,
von Rose über Tulpe bis nach Mohn,
er hält beim Kegeln die Kirche im Dorf,
und ist so durstig und musikalisch wie Carl Orff.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Carsten ist unser Kölner vom Rhein,
er schenkt sich auch gerne selber ein rein,
er ist für jeden Quatsch immer zu haben,
doch hört man dann immer wieder seine klagen.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

Niklas und Ecki, der Reim ist schwehr,
gibt die kurze Zeit doch kaum Schandtaten her,
Für die beiden da gibt es immer nur ein Ziel.
Mehr Bier, mehr Bier, mehr Bier.

Auf diese, seine Missetaten,
ihr könnt es bestimmt schon erraten,
da tut der Junge ein Schäpschen aus,
und alle gehen noch lange nicht nach Haus. …Prost

und zum Schluss der Höner welch ein graus,
ich reiß mir alle Haare raus,
ich habe schon Stunden nachgedacht,
der hat dem Verein nur gutes gebracht.

Als Kassierer schon einige Jahr,
Da danken wir dir herzlich, das ist doch klar.
Auf dich wollen wir das Glas erheben,
und zum Dank ein kleines Geschenk dir geben.  

Prost  

Enden tut mit diesem Gedicht,
nun mein kleiner Jahresbericht.
Ich freue mich noch auf frohe Stund,
bleibt alle in 2010 auch glücklich und gesund.


» KC Stramme Kugel – ein Verein geht seinen Weg  (Ein Bericht zum 40. Kegeln)

Ganz harmlos und wohl mit wenigen Hintergedanken gründete man wohl eher aus heiterem Himmel am 12.11.2004 den Kegelverein KC Stramme Kugel. Hätte man damals gedacht was draus würde, ich glaube einige hätten dieser Gründung nicht zugestimmt. Eindeutige Gegenstimmen wären die zahlreichen Mütter eines jeden Kegelbruders gewesen. Nur gut das diese nicht bei der Gründungsversammlung geladen waren, ja und nun hat dieser Verein große Fahrt aufgenommen und die Meinungen von Mütter oder sonstigen Spaßbremsen werden einfach überrollt. Immer wieder präsentiert sich der Verein mit großer Geschlossenheit an Bierkrug und Kugel. Dieses am heutigen Tag genau zum 40. mal. Wohl bemerkt zum 40. mal an der Kugel, denn am Bierkrug dürften wir wohl schon das 400. Jubiläum feiern, allerdings werden solche Zahlen nicht veröffentlicht um die Herzkranzgefäße von Müttern oder ähnlicher Spaßbremsen nicht zu gefährden. Das der Bierkrug etwas wichtiger ist als die Kegelkugel, ja das wird ja schon im Namen deutlich, so ist das Wort „Stramme“ genau um zwei Buchstaben länger wie „Kugel“. Nimmt man diese zwei als Potenz, ja so erhält man wohl immergenau den richtigen Wert im Verhältnis zwischen Kegeln und dem Bierkrug.

Doch nicht nur rosige Zeiten gab es in diesem Verein nach 40 mal Kegeln. Immer wieder wurde der Verein und somit jedes einzelne Mitglied von heimtückischen Unwettern heimgesucht. Gemeint sind nicht die einzelnen Veränderungen in der Mitgliederschar. Nein, es soll den harmlosen Kegelverein viel schlimmer treffen. Es lässt sich kaum umschreiben welche Qualen der Verein gemeinschaftlich durchgemacht hat. Leider ließen diese Unglücke sich auch nicht im Vorfeld erkennen, da es keine Anzeichen gibt, die ein solches Unterfangen ankündigen könnte. Die Auswirkungen lassen sich im vollen Umfang leider erst in einer Zeitversetzung von 4-8 Stunden im vollen Ausmaße bemerken. Diese Unglücke waren so groß, das sie von Düsseldorf über München bis Willingen zu hören waren. Die ersten Anzeichen sind dabei das unterschiedliche Drücke bis hin zu einem festen Pochen bemerkbar machen. Bei manchen kommen diese Unglücke auch ganz plötzlich, zum teil bemerkt oder unbemerkt, gewollt oder ungewollt durch Absorbierung von überflüssigen aber dennoch sehr hochwertigen und kostbarem Gut zum Vorschein. Zur Verkürzug dieses Leidensweges wurde aber immer beschlossen, den Feind mit den eigenen Waffen zu schlagen und einfach selbiges weiter zu tun um dem Leiden ein ende zu bereiten. Helfen tut dies sehr, auch wenn es das ganzen Unglück nur weiter nach hinten verschiebt.

Ähnliche Probleme werden die Kegelbrüder auch in naher Zukunft wieder zu bewältigen haben. Doch werden sie wie gewohnt auch dieses Problem stark, gemeinschaftlich und ohne Rücksicht auf Verluste bewältigen. So wie Heute beim 40. Kegeln und der Mitgliederversammlung 2007.


» Bericht zur Mitgliederversammlung 2006: Der Officer ist Tod und der Schriftführer voll 

Nun ja, wie soll man anfangen von einer Mitgliederversammlung zu berichten, dessen Verein es sich zur Aufgabe gemacht hat den Dreck des Alltags aus der Kehle zu spülen. Das eine sei aber schon mal vorweg genommen, der Dreck des Alltags wurde äußerst gut desinfiziert und weggespült, womit diese Aufgabe der Mitgliederversammlung schon mal gemeinschaftlich von allen gut gemeistert wurde. Stop, nein, nicht ganz, ein kleiner, äußerst schreibfreudiger Genosse der Kegelbrüder erdreistete es sich, sich dieser  äußerst wichtigen Aufgabe zu entziehen. Doch auf diese Straftat kommen wir gleich noch zu berichten. Viel interessanter ist die Tatsache das ein ganz besonderer Kegelbruder, dem für seine endende Amtszeit Respekt und höchste Anerkennung gebührt, insbesondere aber die Aufgabe der Desinfizierung sehr ernst nahm. Neben den vielen anderen organischen Dingen, desinfizierte diese respektvolle Persönlichkeit insbesondere seine Gehirnzellen, welches der Autor dieses Textes noch am nächsten Tag zu spüren bekam, wo noch um 14:00 Uhr leider kein Telefonat möglich war, geschweige denn eine kleine Aufräumaktion im doch arg mitgenommenen Operationssaal der Kegelbrüder. Jeder weiß, das ein Desinfektionsmittel ganz schön stinken kann, doch das es so übel riechen kann und seine Wirkung auch nach Stunde nicht verliert, das durfte der Autor dieses Textes noch am nächsten Tag erleben. Ich kann euch sagen, mit diesen Mittelchen wurde ganz schön rumgeaast.

Ach ja, und der kleine, der Schreibwütige, der die Stimmung der Versammlung nicht selten durch kluge Worteinwürfe unterbrach, dem verzeihen wir seine Straftat in allen Anklagepunkten, musste dieser noch unter starker Druckbetankung mit Desinfektionsmittel noch weiter in eine Nachbarstadt, welches unter der Tatsache der Druckbetankung nicht einfach fallen sollte.

Nunja, und wie sollte ich diese Mitgliederversammlung mit einem Satz richtig beschreiben, ich würde sagen es war eine diskussionsvolle, (wobei die Betonung auf „volle“ liegt) anstrengende Desinfektionsdruckbetankung dessen Ausmaße bis weit in den nächsten Tag zu spüren waren.